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Rezension zu Engelsfeuer: Riley Blackthorne - Die Dämonenfängerin 4 von Jana Oliver

Autorin: Jana Oliver
Erscheinungstermin:18.Oktober 2013
Übersetzung: Maria Poets
Seiten: 544
Genre: Fantasy













Autor/in

Jana Oliver, geboren und aufgewachsen in Iowa, ist eine preisgekrönte Autorin. Sie ist am glücklichsten, wenn sie haarsträubende Legenden recherchiert, auf alten Friedhöfen umherwandert und neue Geschichten erträumt. Sie glaubt wirklich, dass sie den besten Job der Welt hat.
Jana Oliver lebt wie ihre Heldin in Atlanta, Georgia.
Im FISCHER Taschenbuch lieferbar:

›Aller Anfang ist Hölle‹, ›Seelenraub‹ und ›Höllenflüstern‹, die ersten drei Bände ihrer Serie ›Riley Blackthorne – Die Dämonenfängerin‹.

(Textquelle: Verlag)


Klappentext

Megaspannend und sehr romantisch: das große Finale der Fantasyserie, die süchtig macht!

Obwohl sie ihn am liebsten in die Wüste schicken würde, muss Riley an Denver Becks Seite bleiben. Sie hat geschworen, sich um ihn zu kümmern, so wie er sich seit dem Tod ihres Vaters um sie gekümmert hat. Aber damit kommt viel mehr auf sie zu, als sie ahnt. Als sie in Becks Heimatstadt sind, wo er sich um seine todkranke Mutter kümmern muss, stolpern sie über ein dunkles und mörderisches Geheimnis und kommen dabei jemandem in die Quere. Beck wird gekidnappt, und Riley ist seine einzige Hoffnung auf Rettung. 

Inzwischen wird in Atlanta deutlich, dass der Himmel eine Schlacht gewonnen haben mag, aber nicht den Krieg. Riley und Beck steht eine stürmische Zukunft bevor. Sartael, ehemalige rechte Hand Luzifers, erweist sich als widerstandsfähiger, als gedacht. Er hat Atlanta fest im Griff und plant einen brutalen Krieg gegen den Fürsten der Hölle. Während die Sekunden bis zum finalen Kampf verrinnen, liegt es an Riley und dem Mann, den sie liebt, ihren alten Feind endgültig zu besiegen oder alles zu verlieren, wofür sie gekämpft haben.

(Textquelle: Amazon.de)


Meine Meinung

Das Cover passt sich natürlich nahtlos an die anderen 3. Bände an und passt optisch super ins Regal.

Ich bin an diesen Band mit einen lächelnden und einem weinenden Auge ran gegangen. Diese Reihe hat mich wirklich lange begleitet und ist mir irgendwie auch ans Herz gewachsen. Es war zwar nicht so, dass ich auf den nächsten Band hin gehibbelt habe aber ich habe die Reihe trotzdem gerne verfolgt und die Protagonisten etwas lieb gewonnen.

Auch in diesem Buch geht es hauptsächlich um Riley und Den. 
Es passiert ständig etwas, so dass man immer wissen möchte, wie das Abenteuer weitergeht.


An „Engelsfeuer“ fand ich besonders schön, dass es sich sehr um die Liebesgeschichte zwischen den beiden dreht. Endlich fahren die beiden ihre Schutzschilder runter und lassen Gefühle zu.

Riley musste in den letzten Monaten leider viel zu schnell erwachsen werden. Sie ihren Vater verloren, dann ist er verschwunden. Sie hat ihr Herz verloren und ihr Heim.

Denver Beck nimmt sie mit nach Atlanta. In seine Heimat – ein typisches Städchen. Seine Mutter liegt im Sterben und er muss dort ein paar persönliche Dinge regeln.


„Engelsfeuer“ war für mich ein sehr gelungener Abschluß. Auch dieses mal stimmte die Mischung aus allem. Wie gesagt vor allem , dass die Liebesgeschichte der beiden Hauptprotagonisten endlich richtig beginnen kann und beide es nach so langer Zeit endlich zulassen fand ich sehr stimmig und toll geschrieben. 


Fazit

Ein klasse Abschluß der mich wehmütig zurück lässt.

Bewertung



Cover:  5/6

Inhalt: 5 /6

Grundidee 5/6

Umsetzung 6/6

Protagonisten: 6/6

Gesamtpunktzahl: 27 Punkte von 30 Punkten





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