Erscheinungstermin: 15. Juni 2013Seiten: 432 Genre: Dystopie
Erscheinungstermin: 15. Juni 2013
Seiten: 432
Genre: Dystopie
Autor/in
Teri Terry lebte in Frankreich, Kanada, Australien und England, und sie hat dabei drei Abschlüsse, eine ganze Sammlung von Reisepässen und mehr Adressen, als sie zählen kann, erworben. Ihre häufigen Umzüge haben Teri oft in eine Beobachterrolle gezwungen. Seitdem interessiert sie sich sehr für Personen, die in eine fremde Umgebung kommen oder sich dort eingliedern müssen.
Klappentext
Kylas Gedächtnis wurde gelöscht,
ihre Persönlichkeit ausradiert,
ihre Erinnerungen sind für immer verloren.
Kyla wurde geslated.
Aber die Stimmen aus der Vergangenheit lassen die Sechzehnjährige nicht los - hat sie wirklich unschuldige Kinder bei einem Bombenanschlag getötet? Zählte sie zu einer Gruppe von gefährlichen Terroristen? Und warum steht ein Bild von ihr auf einer geheimen Webseite mit vermissten Kindern?
Kyla wird immer wieder von Flashbacks aus ihrem früheren Leben eingeholt und merkt allmählich, dass ihre wahre Identität ein großes Geheimnis birgt. Gemeinsam mit Ben, einem anderen Slater, in den sie sich verliebt, begibt sie sich auf die Suche nach der Wahrheit - doch wem kann sie überhaupt noch vertrauen?
Meine Meinung
Das Cover finde ich schon sehr ansprechend. Es verrät nicht viel und mein Interesse wurde durch den Klappentext nur noch gesteigert. Da ich ja bekennende Dystopie-Liebhaberin bin... ;)
Gelöscht war mein erstes Buch von Teri Terry. Ich bin ohne Erwartungen ran gegangen, habe davor aber im großen und ganzen nur positives gehört.
Der Schreibstil ist einfach und sehr leicht verständlich gehalten. Die Dialoge zwischen den Protagonisten sind umgangssprachlich und schlicht.
Die Grundidee ist für mich persönlich recht neu. Super interessant und auch mal etwas anders als ständig Super Viren und Seuchen die das Land dahin Rotten.
Menschen die Unrecht begangen haben wird das Gedächtnis komplett gelöscht, sie werden "geslated" .
So wurde auch die junge "Kyla" geslated und ihr altes Leben ist Vergangenheit. Sie muss alles neu erlernen, vom Sprechen zum Laufen und alles andere was man in der Jugend so wissen muss.
Sie ist eine starke Persönlichkeit mit einem riesigen Mundwerk. Sie will alles wissen und gerät deshalb öfter mal in Schwierigkeiten.
Immer wieder wird Sie von Albträumen heimgesucht, sie kann diese nicht zuordnen und weiß nicht wie sie mit diesen umgehen soll.
Als sie endlich nach neun langen Monaten aus dem Krankenhaus in ihre neue Familie entlassen wird fängt Ihre Geschichte an. Kyla findet neue Freunde aber auch Feinde.
Irgendwann begreift sie das Ihre Albträume Bruchstücke aus Ihrem ersten Leben sein müssen und versucht diesem auf den Grund zu gehen. Als sie dann noch eine Website von vermissten Bildern gezeigt bekommt und sie sich selbst dort wiedererkennt muss sie sich für einen Weg entscheiden. Sie verliebt sich und muss sich auch hier einigen Entscheidungen stellen, die nicht immer nur schwarz und weiß sein werden.
Eine sehr spannend gestaltete Dystopie. Ich habe bisher nur den ersten Teil dieser Trilogie gelesen, werden dieses Reihe aber bald fortsetzten und bin sehr gespannt wie es für Kyla und Ihre Freunde weitergeht.
Die Grundidee und die dazugehörige Umsetzung finde ich bisher recht gelungen. Hier und da hätte ich mir etwas mehr Spannung versprochen. Es passiert zwar ständig etwas aber trotzdem konnte die Autorin mich nicht immer hundert prozentig überzeugen.
Gelöscht war mein erstes Buch von Teri Terry. Ich bin ohne Erwartungen ran gegangen, habe davor aber im großen und ganzen nur positives gehört.
Der Schreibstil ist einfach und sehr leicht verständlich gehalten. Die Dialoge zwischen den Protagonisten sind umgangssprachlich und schlicht.
Die Grundidee ist für mich persönlich recht neu. Super interessant und auch mal etwas anders als ständig Super Viren und Seuchen die das Land dahin Rotten.
Menschen die Unrecht begangen haben wird das Gedächtnis komplett gelöscht, sie werden "geslated" .
So wurde auch die junge "Kyla" geslated und ihr altes Leben ist Vergangenheit. Sie muss alles neu erlernen, vom Sprechen zum Laufen und alles andere was man in der Jugend so wissen muss.
Sie ist eine starke Persönlichkeit mit einem riesigen Mundwerk. Sie will alles wissen und gerät deshalb öfter mal in Schwierigkeiten.
Immer wieder wird Sie von Albträumen heimgesucht, sie kann diese nicht zuordnen und weiß nicht wie sie mit diesen umgehen soll.
Als sie endlich nach neun langen Monaten aus dem Krankenhaus in ihre neue Familie entlassen wird fängt Ihre Geschichte an. Kyla findet neue Freunde aber auch Feinde.
Irgendwann begreift sie das Ihre Albträume Bruchstücke aus Ihrem ersten Leben sein müssen und versucht diesem auf den Grund zu gehen. Als sie dann noch eine Website von vermissten Bildern gezeigt bekommt und sie sich selbst dort wiedererkennt muss sie sich für einen Weg entscheiden. Sie verliebt sich und muss sich auch hier einigen Entscheidungen stellen, die nicht immer nur schwarz und weiß sein werden.
Eine sehr spannend gestaltete Dystopie. Ich habe bisher nur den ersten Teil dieser Trilogie gelesen, werden dieses Reihe aber bald fortsetzten und bin sehr gespannt wie es für Kyla und Ihre Freunde weitergeht.
Die Grundidee und die dazugehörige Umsetzung finde ich bisher recht gelungen. Hier und da hätte ich mir etwas mehr Spannung versprochen. Es passiert zwar ständig etwas aber trotzdem konnte die Autorin mich nicht immer hundert prozentig überzeugen.
Fazit
Ein spannender Auftakt, ich bin gespannt was die Autorin noch für uns bereit hält.
Bewertung
Cover: 5/6
Schreibstil: 5/6Inhalt: 5/6
Grundidee und Umsetzung: 4/6
Protagonisten: 5/6
Gesamtpunktzahl: 24 Punkte von 30 Punkten